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VKL im Europapark 2025

Am Dienstag, den 20. Mai, machten wir von der Vorbereitungsklasse einen Ausflug in den Europapark.


Wir waren 11 Schüler und Schülerinnen und 4 Lehrer. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf: eine Gruppe mit den Kleinen und eine Gruppe mit den Großen. Alle Großen gingen zu schrecklichen Attraktionen, die andere Gruppe manchmal auch. Zuerst gingen wir ins Voletarium. Wir setzten uns auf die Sitze, die uns nach vorne zogen und da war ein sehr großer Bildschirm unter uns. Die Sitze bewegten sich, und es sah so aus, als würden wir fliegen. Danach waren wir im Moulin Rouge in Frankreich. Es ist eine von meinen Lieblingsachterbahnen. Dort war alles dunkel, und man konnte nicht verstehen, was gleich passiert. Dann machten wir eine kleine Essenspause, aßen etwas Kleines und gingen weiter. Wir sahen kleine Flugzeuge, neben denen stand der Matterhorn-Blitz. Zuerst waren wir alle in den Flugzeugen. Eigentlich sind sie nicht schrecklich, aber trotzdem erst ab 10 Jahren. Dann gingen einige zum Matterhorn-Blitz, die anderen wollten nicht oder hatten Angst. Deswegen waren sie nochmal in den Flugzeugen. Dann wollten wir Arthur (auch eine coole Achterbahn) suchen und fanden ein Schiff. Es heißt Dancing Dingie. Es drehte sich und schaukelte. Das gefiel uns, und wir machten es ein zweites Mal und dann noch ein drittes Mal. Bis zur Mittagspause waren noch 10 Minuten, aber dann sahen wir einen Bus und sagten: „Bitte, noch eine letzte Attraktion vor der Mittagspause!“ Und gingen dorthin. Er drehte sich auch einfach im Kreis und uns wurde schwindlig.
Als wir zur Mittagspause kamen, aßen wir, und als wir mit dem Essen fertig waren, beeilten wir uns, weil wir noch viel sehen wollten. Die Großen aßen schon etwas länger und gingen nach der Pause zu anderen Attraktionen. Wir fuhren erst in Boxautos. Ich glaube, das war in Großbritannien. Dann gingen wir zu Arthur. Dort ist auch eine große Achterbahn, aber sie ist anders. Mein Herz raste, während wir in der Schlange warteten, aber am Ende war es gar nicht so schlimm. Nach Arthur gingen wir zu den Poppy Towers. Zuerst wird man auf einem riesigen Stock nach oben gehoben und dann plötzlich wieder heruntergelassen. Dann gingen wir zum Poseidon, das liegt in Griechenland. Das ist auch eine Achterbahn, bei der man ins Wasser fährt. Aber zuerst sahen wir Fluch der Cassandra. Dort mussten wir gar nicht warten. Es war fast keine Schlange. Nach dem Fluch der Cassandra gingen wir zum Poseidon. Beim Poseidon waren wir hoch, und es gab viele coole Momente. Zwei Fünftklässler saßen hinten und schrien so laut, dass es der ganze Park hörte. Dann war im Plan noch die Schweizer Bobbahn, aber wir hatten keine Zeit mehr, deswegen gingen wir zum Ausgang. Dort trafen sich unsere Gruppe und die Gruppe mit den Großen. Dann fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof. Aber unser Zug hatte Verspätung, und deswegen warteten wir noch 20 Minuten und machten Handstände am Bahnhof. Es war der beste Tag des ganzen Schuljahres.

Salabuta, Oleksandra (VKL, 6a)
Solonets, Olha (VKL, 6a)

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